Startbedingungen
1. Mo 1:2: Das hebräische
majim bezeichneit immer
flüssiges Wasser, nie Gas oder Eis.
1. Mo 1:6: Die
rakija trennt Wasser, unterhalb und oberhalb. LXX übersetzt mit
stereom (ein solides und hartes Material). Vulagata mit
firmamentum. Dieses Rakija ist das
Granit (welches nie in einem Laber hergestellt werden konnte).
TODO
Mjölnir kann gemäss der nordischen Mythologie Berge dem Erdboden gleichmachen.
Faktum I
Alexander vom Stein sagt in einem Interview mit
factum:
Im Unterschied zu vielen apologetischen Büchern weise ich darauf hin, dass es auch offene Fragen gibt, zu denen die Evolutionstheorie eine bisher plausiblere Interpretation der Daten bietet. Das ist bei der regelhaften Schichtfolge der Fossilien der Fall: Die Fossilien sind im Grossen und Ganzen so abgelagert, wie man sich gemäss der Vorstellung durchgängiger Evoution die Abfolge von Lebewesen vorstellt. Es findet sich zum Beispiel kein Säugetier heutiger Arten zwischen Dinosauriern oder kein moderner Vogel zwischen Ammoniten. Laut Evolutionstheorie finden sich diese Tiere dort nicht, weil sie noch nicht vorhanden waren. Die Erklärungen im Rahmen der Schöpfungslehre sind hier noch sehr schwach.
Die Hydroplattentheorie liefert eine sehr plausible Erklärung für diese Schichtfoglen.
Faktum II
In derselben Faktumausgabe (4/17), auf Seite 31:
Seit einigen Jahren wissen Naturwissenschaftler, dass es in den Tiefen der Erde grosse Mengen Wasser gibt. Jezt konnte nachgeweisen werden, dass es einen Wasseraustausch von der Oberfläche bis in extreme Tiefen gibt.
[70 Prozent der Erdoberfläche wird von Wasser bedeckt]. Umstritten ist, wie Wasser in grosse Tiefen gelangen konnte. Ist es dort seit dem Beginn der Erdgeschichte? Bislang ging man davon aus, dass Oberflächenwasser durch tektonische Prozesse nur in … die Kruste eindringt, und dann über Vulkane schnell weider in die Atmosphäre zurückgelangt.
Ein … Wissenschaftsteam mit Beteiligung des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Keil konnte jetzt zeigen, dass bei Subduktionsvorgängen […] grosse Mengen Wasser bis in eine Tiefe von 2500 Kilometern transportiert werden.
Offenbar arbeitet bei diesem Wissenschaftsteam der Vulkanologe Prof. Dr. Colin Devey mit.
Batagaika Megaslump
Batagaika Megaslump ist ein in den 1960er Jahren nach Waldrodung entstandener Krater. Er wird auch Tor zur Unterwelt genannt. Der Krater wird immer grösser, weil der Permafrost-gefrorene Boden immer weiter auftaut. In diesem Krater findet man begrabene Wälder, Pollen, und sogar ein Rest eines gefrorenen Pferdes und Moschusochsen.