Search notes:

Albert Einstein

Albert Einstein (Experte III. Klasse am Eidg. Amt für Geistiges Eigentum) wurde berühmt, weil er mit der Relativitätstheorie die (sogenannte) Wissenschaft davor bewahren konnte, zuzugeben, dass die Erde bewegungslos im Äther ruhte (und sich nicht um die Sonne bewegte).
Einstein fand die philosophische Basis für seine Physik in den Ideen von Baruch de Spinoza.

Gedankenexperimente

Einstein hat es geschafft, seine Theorien in »Gedankenexperimenten« zu beweisen.
Es versteht sich von selbst, dass die Resultate seiner Experimente so ausfielen, wie er es in Gedanken bereits voraussah.
Mit den Gedankenexperimenten konnte er beweisen, was jeder gesunde Menschenverstand als völlig abwegig erkennt, zum Beispiel das Zwillingsparadoxon, oder die Verkürzung von Gegenständen, wenn sie sich (gegenüber anderen) in Bewegung befinden (selbstredend natürlich, ohne selbst diese Verkürzung wahrzunehmen).

Die Marke Einstein

Heute ist Einstein eine Marke, die Intelligenz gepaart mit Pazifismus verkörpert.

Der Forscher Einstein

Im 18. Kapitel von Der Sündenfall der Physik schreibt Bourbaki über den »Forscher Albert Einstein«:
Im Rahmen seiner „Forschertätigkeit“ und in Anlehnung an gewisse gefälschte Ableitungen von Max Planck kam nun Albert Einstein auf den unglücklichen Gedanken, daß Licht eine quantisierte Energieform sei, woraus er das korpuskulare Konzept der Photonen ableitete. Dagegen wäre eigentlich nichts einzuwenden gewesen, wenn Einstein zuvor den Beweis erbracht hätte, daß das Konzept einer Wellennatur des Lichts irrig ist, was dann den erforderlichen Raum für das von ihm propagierte Photonenkonzept geschaffen hätte.
Einen Beweis … hat Einstein jedoch nicht erbracht …. Anstelle … das eigene Photonenkonzept in den Papierkorb zu werfen, hat Einstein seinen eigenen Photonenvorschlag gleichwertig neben der bisher bestehenden Wellennatur des Lichts zur Geltung gebracht, … für welche glorreiche Tat Albert Eisntein zu allem Überfluß auch noch den Nobelpreis für Physik von 1921 erhielt.
S. 172
Und weiter unten kommentiert er:
Wenn nämlich einmal damit angefangen wird, daß erbrachte Beweise, falls sie im Wege stehen, einfach seitlich umgangen werden können, dann kann auch gleich auf die Errichtung eines Gebäudes der menschlichen Erkenntnis verzichtet werden, denn in einem derartigen Fall muß jede vorgebrachte Meinung als gleichberechtigt angesehen werden.

Wenn die Fakten nicht zur Theorie passen, ändere die Fakten

Mit seinem Zitat »Wenn die Fakten nicht zur Theorie passen, ändere die Fakten« schuf Einstein einen gefährlichen Präzedenzfall. Er war möglicherweise der erste (sogenannte) Wissenschafter, der eine Voraussage auf einer Theorie basierte, die nie beobachtet wurde. Daraus wurde schliesslich die theoretische Physik geboren, deren Methoden experimentelle Physiker erschaudern lassen.

Einstein über sein Lebenswerk

Als Einsteins Freund Solovine ihm zu seinem 70. Geburtstag gratuliert hatte, antwortete Einstein ihm so:
Sie stellen es sich so vor, daß ich mit stiller Befriedigung auf ein Lebenswerk zurückschaue. Aber es ist ganz anders von der Nähe gesehen. Da ist kein einziger Begriff, von dem ich überzeugt wäre, daß er standhalten wird, und ich fühle mich unsicher, ob ich überhaupt auf dem rechten Weg bin.
Mit diesen Worten hat Einstein wohl den Nagel auf den Kopf getroffen.

TODO

Nachdem er von seiner ersten Frau geschieden war, hat er nichts mehr wirklich Qualitatives produziert.
Seine Tochter Lieserl hat er angeblich nie gesehen.
Er glaubte an den pantheistischen Gott von Baruch de Spinoza

See also

Michelson-Morley Experiment

Index