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Synchrotronstrahlung

Die Synchrotronstrahlung ist eine elektomagnetische Strahlung, die von einer schnell und auf einer runden Bahn bewegten elektrischen Ladung nach aussen (der Bahn) hin abgegeben wird. Es handelt sich um eine besondere Form der Bremsstrahlung.
Die Synchrotronstrahlung wurde 1898 von Alfred-Marie Liénard vorausgesagt.
1950 sagten Hannes Alfvén und Nicolai Herlofson voraus, dass auch von Galaxien eine Synchrotronstrahlung ausgestrahlt würde. Dabei ist ihre Polarisation rechtwinklig zum Quell-Magnetfeld (1997, Nodland und Ralston, Indication of Anisotropy in Electromagnetic Propagation over Cosmological Distances)

Synchrotronstrahlung als Test der Relativitätstheorie

Walter Orlov zeigt Umstürzen der Relativitätstheorie, 3. Aufl., ab S. 11, dass „die Synchrotronstrahlung ist ein Schlüsselphänomen, das erlaubt, die Richtigkeit der Speziellen Relativitätstheorie direkt zu überprüfen«.
Weiter unten schreibt er:
Besteht die Spezielle Relativitätstheorie einen direkten Test durch das Experiment? - Nein, sie versagt jämmerlich!

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Walter Orlov: Etablierte Theorien gegen Realität, Kapitel »Synchrotronstrahlung und Lorentz-Transformation«

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