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Dunkle Materie

In den 1970-80ern misst Vera Rubin die Geschwindigeit der Sterne in der Andromeda Galaxie um das Zentrum dieser Galaxie. Es stellt sich heraus, dass die Umlaufgeschwindigkeit der Sterne mit zunehmendem Abstand zum Zentrum zur Galaxie zunimmt (oder zumindest gleich bleibt, vgl. Rotationskurve). Eigentlich wurde erwartet, dass er abnimmt. (Abflachen statt Abnhemen der Rotationsgeschwindigkeit).
Um dieses Resultat zu erklären, wurde kurzerhand der Mythos der dunklen Materie erfunden.
Unnötig zu erwähnen, dass niemand »dunkle Materie« (wie auch Dunkle Energie) gesehen oder gemessen hat.
Der Mythos der Dunklen Materie ist so doof wie der Epizyklen-Mythos, der Erfunden wurde, um die retrograde Bewegung der Planeten zu erklären.
Die Mythos dunkle Materie macht keine Vorhersagen: ein sicheres Zeichen, dass er wissenschaftlich schwach ist.
Offenbar hat bereits Fritz Zwicky den Ausdruck dunkle Materie verwendet.
It’s an embarrassment that the dominant forms of matter in the universe are hypothetical.
No one knows what dark matter is, but they know what it is not. It’s not part of the ‘standard model’ of physics that weaves together everything that is known about ordinary matter and its interactions.

TODO

Gravitationslinseneffekt
Walter Orlov: Falsche Fährten der Physik und Kosmologie
In Wikipedia wird »Dark Matter« unter placeholder name aufgeführt.
1938 schlug Mordehai Milgrom MOND (modifizierte newtonsche Dynamik) als Alternative zum Postulat der Dunklen Materie vor. Diese Hypothese wurde von Erik Verlinde weiterentwickelt.
Pavel Kroupa: »Dunkle Materie gibt's nicht.«

See also

Rotationskurve
Elf wichtige unbeantwortete Fragen der Physik

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