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Wie kommen Sie zu einem Auftrag?
Im Normallfall kontaktiert mich ein möglicher Kunde, um herauszufinden, ob ich ihm bei einer spezifischen Datenbank oder Reporting Fragestellung helfen kann.
Im Gespräch finden wir heraus, ob wir uns eine Zusammenarbeit vorstellen können. Oft treffen wir uns nach der Kontaktaufnahme beim Interessenten, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass beim persönlichen Gespräch viele wertvolle Details erörtert werden können. Das Gespräch erlaubt mir, den Wunsch zu konkretisieren und eine Schätzung der zu erledigenden Arbeit abzuliefern.
Wenn ich den Interessenten mit meinem Vorschlag überzeugen konnte, beginne ich mit der Umsetzung der Arbeit, in der Regel bereits schon nach wenigen Tagen.
Wieviel kostet ein Auftrag?
Je nach Aufgabenstellung arbeite ich im Stundensatz, Tagessatz oder offeriere einen Pauschalpreis oder einem gestaffelten Preis.
Die beste Option für den Auftrag erarbeiten wir beim ersten Treffen, der Preis basiert auf der Arbeitsmenge und der gewünschten Dienstleistung.
Wo arbeiten Sie?
Je nach Aufgabenstellung arbeite ich beim Kunden oder von meinem Büro mit VPN.
Was für Kunden haben Sie?
Ich habe keinen typischen Kunden, sie kommen aus ganz unterschiedliechen Branchen (Finanz, Pharma, Telco, Versicherungen etc), ihre Auftragsgrösse variert von ein paar Stunden (um zum Beispiel ein SQL Statement zu tunen) über ein paar Tage (zum Beispiel Erstellung einer Reportserie) und manchmal auch länger (zum Beispiel bei einer Datenbankmigration).
Meine Kunden haben allerdings gemeinsam, dass Sie mit einer Datenbankaufgabe konfrontiert werden, die Sie mit eigenen Ressourcen nicht lösen können, oder die sie an einen externen Spezialisten vergeben wollen.
Aus welchem Raum stammen ihre Kunden
Die meisten Kunden sind aus dem Wirtschaftsraum Zürich, ich nehme aber auch weitergelegene Aufträge an, wenn die Situation es erfordert.
Worauf sind sie speziell stolz?
Wenn ich merke, dass ich mit meiner Arbeit jemand anderem seine Arbeit vereinfachen kann, freut mich das sehr. Dann merke ich jeweils, dass mein Einsatz geschätzt wird.
Häufig kriege ich kleine Komplimente wie «Vielen Dank René für deine Datenauswertung; sie hat mir meinen Hintern gerettet». Solche Komplimente gehen runter wie Öl.
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